Kampagnenregeln
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Ziel
10 Ruhmpunkte sammeln
Ruhmpunkte-Tabelle
legendären Ort besetzt = 5 Ruhmpunkte
Feld erobern = 1 Ruhmpunkt
Schlacht gewonnen = 1 Ruhmpunkt
Runden
5
Aktionspunkte
4
Ablauf
In jedem Feld nur eine Aktion pro Runde.
AUSNAHME: Im Startfeld sind zwei Aktionen erlaubt!
Nur ein Angriff pro Runde und Spieler.
Neutrale Felder betreten = auf Zufallstabelle würfeln
1-4 - Marodeure (orks, chaos od. skaven)-> 1000 punkte schlacht (Standard = W6, ungerade = Chaos, gerade = Orks, Skaven ersetzen diesen Wurf nach Wunsch von Sven + Einverstaendnis des Spielers)
5 - ohne Vorkommnisse erobert
6 - 1W3 Aktionspunkte gewonnen und Feld erobert
Kostentabelle:
benachbartes Feld erobern (Versuch)= 1 Punkt
Palisade errichten = 1 Punkt
In einem Palisadenfeld einen Turm errichten =1 Punkt
Punkte sparen = je nach Einsatz -> bzw, dass was am ende der runde übrig ist
Armeen nach Unentschieden / verlorenen Schlachten in Feldern reorganisieren = 1 Punkt, sonst trifft eine zufaellige Einheit bei einer direkt anschliessenden Schlacht spaeter ein
Kundschafter
für Feldzug einsetzen = je nach Einsatz, Gegner geben diesen am Schlachtbrett gegenüber einander bekannt, höherer Einsatz erlaubt Wurf auf Kundschafter-Tabelle
---Kundschafter Tabelle = W6---
1 = Patzer, Gegner darf würfeln, 1 wird wiederholt
2 = Seite wählen + 1
3 = Seite wählen + 2
4 = erste Runde + 1 (zzgl. +1 für Aufstellung zuerst beendet)
5 = erste Runde + 2 (zzgl. ...)
6 = 1 Einheit des Gegners trifft spaeter ein
Beim Treffen auf Marodeure hat der Neutrale 1W6 Aktionspunkte beim Kundschafter geboten! In Runde 1 + 2 erleiden die Marodeure -1 auf diesen Wurf. Einsen sind auch fuer Marodeure Patzer.
Angriff auf Palisadenfeld
1W3+1 Palisaden, bei zweitem eingestzten Aktionspunkt + 1 Turm
Schlachtergebnis:
Bei einem Unentschieden hat der Verteidiger gewonnen.
Seine Armeen sind jedoch nicht mehr organisiert, d.h. um Nachteile zu vermeiden wenn er gleich wieder angegriffen wird, muss 1 AP aufgewendet werden (wenn er am Zug ist).
Der Angreifer ist ebenfalls im Angriffsausgangsfeld unorganisiert.
Unorganisiert
Eintreffen einer zufaelligen Einheit ab der zweiten Runde mit einem W6 erwürfelt (4+, 3+, 2+, immer in der 6. Runde)
Eskalation
Runde 1 und 2 = 1000 Punkte
Runde 3 und 4 = 1500 Punkte
Runde 5 = 2000 Punkte
(Schlachten gegen Marodeute sind immer 1000 Pkte-Schlachten.
Prolog
Irrfahrt
Mein Name ist…, nein, mein Name war Erklund und ich stamme aus einem kleinen Fischerdorf an der Küste der Krallensee. Bis vor wenigen Monaten waren das Fischen und der Markt von Marienburg meine Welt. Meine Familie besaß nie viel, doch es genügte ein bescheidenes Leben zu führen. Im Schoss des Imperiums führten wir unser Dasein und waren nach allen jetzt gültigen Maßstäben… glücklich. Zu glücklich wie es scheint. Die dunklen Götter des Nordens kamen über das Land. Und mit ihnen erhoben sich viele andere Feinde des Reiches und schwächten den Schild, den Siegmars, Hammer uns Spendete.
Neben den Barbaren aus Norsca und den Kriegern der nördlichen Wüsten strömten die Orks von Osten her ins Reich und überzogen mit Tod und Leid. Doch keiner dieser Wilden ist für das Schicksal meines Dorfes verantwortlich. Entlang der Küste patrouillierten starke Verbände unter Bretonischer und Imperialer Flagge und hielten die Norsca von unserer Küste fern.
Mit dem Fortschreiten der Kämpfe wurden jedoch viele Schiffe zum Schutz der großen Städte abberufen. Und die Überfälle häuften sich. Während unsere Nachbarn Opfer wurden, blieben wir verschont und halfen den Überlebenden. So wuchs die Zahl unserer Dorfbewohner auf das zehnfache. Die Vorratskammern waren gut gefüllt und zu uns drang die Kunde das der Feldherr der dunklen Götter von einem mächtigen Ork geschlagen wurde. Nun flohen seine Truppen in heilloser Flucht nach Norden. Welch Ironie, dass sich diese großen Feinde der Menschheit gegenseitig ausschalten.
So schöpften wir Hoffnung auf ein baldiges Ende der Überfälle und die Rückkehr zu friedlicheren Tagen. Eines Nachts erkannten wir hellen Feuerschein auf dem offenen Meer und vernahmen fernes gedämpftes grollen. Verwundert beobachteten wir wie aufgereiht an einer Schnur am Ufer stehend dieses Schauspiel aus Licht und Schatten. Zu spät bemerkten wir, dass es näher kam. Schließlich war es nah genug um zu begreifen was vor sich ging.
Im Schein des Feuers erkannten wir die sinkenden Schlachtschiffe der Bretonen und des Imperators. Schiffbrüchige schwammen um ihr Leben und wurden von nie gesehenen Kreaturen verschlungen. Dazwischen pflügten schlanke schwarze Schiffe elegant und tödlich durch die Fluten. Netze wurden geworfen und Männer wie Fisch aus dem Meer gezogen, um ebenso auf Deck gemustert und entweder mit schnellen Schnitten ausgeweidet oder unter Deck gebracht zu werden.
Noch während wir gebannt zusahen wurden wir selbst Teil des Schauspiels. Plötzlich tauchten aus dem Nichts schwarze Reiter und in Echsenumhänge gekleidete Fremde auf und trieben uns zusammen. Jetzt geschah mit uns das gleiche wie auf den Decks der schwarzen Schiffe. Wir wurden gemustert und anschließend gemeuchelt und in Ketten gelegt. Kurz darauf näherte sich der Küste ein gigantischer schwarzer Schatten. Wir trauten unseren Augen nicht denn dort näherte sich kein Schiff sondern eine schwimmende Stadt. Seit scheinbar endloser Zeit waren wir nun im Bauch dieser monstroesen Festung gefangen. Doch heute wurden wir… gebraucht. Und dies gab mir Gelegenheit Feder und Papier zu erlangen und meine Beobachtungen festzuhalten. Möge es ihren Feinden nutzen.
Schlachtbericht
In Käfigen wurden wir zu einer Lichtung gekarrt. Anschließend wurden wir unter dem Schwung der Peitsche dazu angetrieben ein Feldlager zu errichten. In der Nähe befand sich bereits eine Anzahl von Zelten zwischen denen einige Orks (!) umherliefen. Scheinbar hatten unsere neuen Herren einen Packt mit den Grünhäuten geschlossen. Bevor wir das Lager auch nur zur Hälfte errichtet hatten wurde überraschend zur Schlacht geblasen. Während wir in unsere Käfige getrieben wurden konnten wir einen Blick auf zwei neue Heere werfen. Von der linken Flanke beginnend präsentierten sich dort eine Einheit imperialer Ritter, Speerträger dahinter Schützenreiter, Armbrustschützen, eine Grosskanone und dann, wir konnten unseren Augen kaum glauben, in weiß gekleidete elfische Bogenschützen, elfische Ritter verborgen hinter einem Waldstück Elfen in Löwenumhängen daneben wieder imperiale Truppen, hier Schwertkämpfer, dann wieder elfische Speerträger und schließlich sogar Ritter des Sonnenordens aus Talabheim. Dahinter noch eine elfische Speerschleuder. Ihnen gegenüber ordnete sich die Schlachtlinie der Korsaren wie folgt= links außen ein edler auf einen schwarzen Pegasus. Rechts daneben ein riesiger Goblinmob, Harpien, eine schwarze Speerscheuder dann zwei Orkhorden und dazwischen Korsaren angeführt von einer Magierin. Weiter rechts ritt ein Schamane der Orks auf einem Wildschwein vor einer weiteren Speerschleuder. Und hinter einer lockeren Formation schwarzer Reiter. Daneben eine Einheit mit Hellebarden und schließlich einige wild aussehende Späher mit Zweihändern. Trotz des überraschenden Auftauchens der Gegner rückten die dunklen Elfen und die Grünlinge sofort auf deren Reihen zu. Alle Einheiten bewegten sich in Richtung des Gegners wobei die Schlachtlinie erhalten blieb. Einzig die schwarzen Reiter schwenkten in Richtung der rechten Flanke ein.
Im Anschluss zuckten magische Energien über das Feld. Richteten nur wenig Schaden an. Im anschließenden hagel schwarzer Bolzen vielen Schwertkämpfer und Armbrustschützen. Eine Abteilung der Schwertkämpfer wurde stark geschwächt und floh. Dann kam Bewegung in die Reihen des Gegners.
Diese rückte auf der rechten Flanke mit den Löwen, Schwertkämpfern und Sonnenrittern vorsichtig vor. Im Zentrum bewegte sich nur die Kanone als sie auf die dunklen Reiter ausgerichtet wurde. Auf der linken Seite rückten die imperialen Ritter ebenfalls gemächlich vor. Anschließend flammten überall in den gegnerischen Reihen magische Lichter auf. Hektisch wurden diese durch die dunklen Zauber in Zaum gehalten. Zwei Bannrollen wurden neben allen Bannenergien verbraucht. Zwar wurden so Verluste verhindert doch auch die Dunklen schienen ob der Kosten beunruhigt, denn dies war erst der Beginn der Schlacht.
Nun folgte der Beschuss der Gegenseite. Die Kanone schaltete einen Reiter aus, Armbrustschützen und Bogenschützen schalteten einige Orks aus, die davon jedoch nicht beeindruckt wurden. Dann bemerkten wir, dass sich ein Priester Sigmars auf die Bestien namens Harpien gestürzt hatte. Entgegen unserer Erwartungen erschlug er zwei der Bestien und überstand den Kampf unverletzt. Jedoch sollte dieser Kampf noch andauern.
Nun waren due Barbaren wieder am Zug. Der Pegasusreiter stürzte sich links auf die imperialen Ritter und schaltete diese auf Anhieb aus. Das Zentrum aus Orks und Korsaren rückte weiter vor, während es auf der rechten Seite nun auch Stellungsspiele gab. Scheinbar hatten die Truppen einen gesunden Respekt voreinander. Der erwartete große Schlagabtausch ließ also noch auf sich warten. Schließlich taten sich die Magier wieder hervor und beschworen weitere unheimliche Energien. Diesmal brach die magische Kraft der dunklen und grünen Eindringlinge zusammen. In der Folge blieben die Verteidiger ohne nennenswerte Verluste. Der Orkschamane wurde stattdessen Opfer seiner eigenen Energien und konnte fortan nur noch mit halber Kraft zaubern. Dann machten die Schützen das Versagen der Magier jedoch beinahe wett, da sie einen verheerenden Bolzenhagel in die Verteidiger niedergehen ließen. Die Verluste waren zahlreich. Ein Ritter des Sonnenordens, viele imperiale Armbrustschützen, weitere Schwertkämpfer und sogar einige Elfen mit Langbögen fielen. Trotz der Verluste behielten die Truppen die Schlachtordnung bei , jedoch kehrte die Vorsicht in deren Züge zurück. Am Rande bemerkten wir noch wie der Sigmarpriester noch immer erfolgreich gegen die Harpien kämpfte.
Noch während wir auf diesen Kampf achteten, erfolgte der Gegenschlag der Menschen. Die imperialen Sonnenritter griffen einige grimmig aussehende Elfen in lockerer Formation an. Ein grimmiges Lächeln im Gesicht erwarteten diese den Angriff und feuerten blitzschnell ihre Armbrüste auf die Ritter ab. Doch deren Rüstungen hielten stand und die Dunklen wurden in einen Nahkampf verwickelt. Ein weiterer Ritter fiel, dieser nahm jedoch zwei Elfen mit sich. Beide Seiten gaben den Kampf nicht verloren. Die anderen Truppen der Verteidiger auf der rechten Seite zogen sich zurück und öffneten so einen Schusskanal für die im Hintergrund wartende Speerschleuder. Noch immer zeigten sich die Elfen sehr verhalten und spielten mit ihren dunklen Vettern Katz und Maus. Auch die linke Front aus Imperialen blieb äußerst vorsichtig. Nachdem der Pegasusreiter die Ritter überrannt hatte zogen sich die dortigen Truppen in den Feuerschutz der Schützenreiter zurück. Nun folgte eine gewaltige magische Offensive. Elfische und imperiale Zauberkundige ergänzten sich und ließen Feuerstürme über die Invasoren niedergehen. Die schwarze Garde der dunklen Elfen wurde um ein Glied dezimiert, der linke Orkmob fiel ebenfalls einem Flammensturm zum Opfer. Die durch den Patzer des Schamanen geschwächten Aggressoren konnten dem nichts mehr entgegensetzen. Trotz herber Verluste hielten die disziplinierten Elfen und sogar die Orks stand. Dann kamen die Fernkämpfer der Verteidiger zum Zug. Die Schützenreiter zerschossen die Zuversicht des linken Orkmobs bis dieser floh. Die Grosskanone versagte zwar den Dienst, doch Armbrust- und Bogenschützen schalteten einige Korsaren um die Magierin herum aus. Schließlich schoss die Speerschleuder die schwarze Garde auf drei Mann zusammen. Der Rest rückte jedoch weiter vor. Nun konnten wir uns wieder auf die Zweikämpfe konzentrieren. Der Sigmarpriester schien wie im Rausch und vernichtete die Harpien. Währenddessen mühten sich die Elfen gegen die Ritter. Diese waren jedoch schneller und erschlugen drei weitere Elfen. Der klägliche Rest suchte sein Heil in der Flucht, wurde jedoch gnadenlos erschlagen. Nun hatten die Ritter ein neues Ziel vor Augen. Die gegnerische Speerschleuder und mit ihr die ungeschützte Flanke des Gegners.
Nun wurde es heikel. Links bewegten sich viele kleine Grünlinge auf den Priester zu. Andere Grünlinge sprangen auf seltsamen Kreaturen in Richtung der Schlachtfeldmitte. Auf der rechten Seite kamen die Angreifer einfach nicht an die Verteidiger heran. Die Magiephase brachte lediglich den Erfolg, dass ein Besatzungsmitglied der Kanone ausgeschaltet wurde . Die Speerschleuder zwang die Armbrustschützen zur Flucht. Weitere Ergebnisse bleiben aus. Was hatte das zu bedeuten?
Die Antwort kam wie ein Schlag mit Sigmars Hammer! Die Sonnenritter überrannten die Speerschleuder und stellten den erneut unachtsamen Orkschamanen. Der Sigmarpriester stürzte sich auf die berittenen Kreaturen der Grünlinge und äscherte diese mit flammender Wut ein. Die zwei überlebenden Reiter erschlug er ohne sichtliche Mühen. Nun wagten sich auch die elfischen Drachenprinzen den rechten Orkmob anzugreifen. Furchtbar hieben die Elfen in die Orks und mit ihrer grausamen Anmut gelang es ihnen den riesigen Pulk zur Flucht zu treiben. Ohne Zögern erschlugen sie die restlichen Orks samt deren General. Nun standen die Korsaren allein und umringt von ihren Feinden. Die elfischen Bogenschützen erlegten erlegten mit übermenschlicher Präzision den schwarzen Pegasus des Dunkelelfengenerals. Dieser traute seinen Sinnen kaum, da er sich eben noch auf den Angriff auf den Sigmarpriester vorbereitet hatte. Nun befreite er sich mit Mühe von dem Kadaver seines Reittieres um zu erkennen, dass er so nicht mehr in das Geschehen einzugreifen vermochte. Allein stand er zu nah bei den feindlichen Truppen um sich noch einmal offen zu zeigen zu können. Mit Bedacht zog er sich in ein nahes Waldstück zurück und überließ die Reste seiner Armee ihrem Schicksal. Die Speerschleuder der weißen Elfen vernichtete schließlich die letzten Mann der schwarzen Garde.
Die letzten Angreifer versuchten nun durch verzweifelte Manöver ihre Haut zu retten. Überraschenderweise sammelten sich die Reste des linken Orkmobs und richteten sich auf den Priester aus. Die Korsaren hatten nun die Ritter des Sonnenordens im Rücken, behielten jedoch ebenfalls den Priester im Visier. Linker Hand bewegte sich der Haufen kleiner Grünlinge weiter auf die imperialen Speerträger zu. Ihre kurzen Beine konnten die Distanz jedoch nicht überbrücken. Rechter Hand entschieden sich die schwarzen Reiter für einen weiteren Bolzenregen, statt für einen Nahkampf. Fatalerweise richteten sie damit keinen Schaden unter den nahen Feinden an. Die Korsaren feuerten nach einem erfolglosen magischen Angriff auf den Priester mit kleinen zuvor versteckten Handarmbrüsten auf diesen. Der Priester erlitt eine Wunde, die ihn jedoch nicht vom Weiterkämpfen abhielt.
Dann folgte der finale Schlag der Verteidiger. Die Ritter töteten den Schamanen und erfassten die Korsaren im Rücken. Bisher hatten sie die gesamte rechte Flanke des Gegners im Alleingang vernichtet. Die Schützenreiter vernichteten mit einem infernalischen Kugelhagel die letzten Orks. Die Bogenschützen der Elfen vernichteten gemeinsam mit dem Feuerwall des Priesters die Horde kleiner Grünlinge, die panisch flohen. Die schwarzen Reiter wurden von den restlichen Schwertkämpfern aufgerieben. Von allen Truppen des Feindes hatte somit nur die Besatzung der letzten Speerschleuder überlebt, dank ihrer abgesetzten Position gelang es diesen Kriegern zu fliehen. Das Schicksal des Generals blieb uns verborgen.
Nicht das Ende der Geschichte
Beinahe genauso schnell wie sie gekommen waren, wurden die Eindringlinge vernichtet. Doch was sich hier zum Kampf stellte war lediglich ein Teil der Besatzung der riesigen schwimmenden Stadt, in welcher wir grauenvolle Dinge erlebt hatten. Die Grausamkeit der Eindringlinge war unbeschreiblich, ebenso wie die Tatsache, dass ihnen ihr Handeln bittere Freude bereitete. Und Widerstand spornte diese Ungeheuer an…
Dann kehrten meine Gedanken zum Geschehen auf dem Schlachtfeld zurück. Die imperialen Truppen sammelten sich um den heroischen Sigmarpriester und brachen in Jubel aus. Erst jetzt bemerkte ich, dass viele der „Soldaten“ noch halbe Knaben waren. Ihre Rüstungen saßen schlecht und ihre Waffen waren teilweise schartig vom intensiven Gebrauch. Wie es schien hatten wir während der letzten Monate mehr Glück gehabt, als wir uns je erträumt hätten. Wo waren die erfahrenen Kämpfer? Waren so viele im Kampf gegen das Chaos und die Orks gefallen? Umso mehr erschien es mir verständlich, dass sich diese Abteilung der gewaltigen imperialen Armee so sehr über den Sieg freute. Der Sieg über den gut organisierten Gegner musste ihnen wie ein Wunder erscheinen. Sigmars Segen musste auf ihnen weilen. Zumal sich die Elfen während der Schlacht arg zurück gehalten hatten. Den Legenden zufolge waren ihre Motive schwer zu erraten, und des Öfteren sollen Sie ein Bündnis scheinbar verraten haben, um später wieder zu Hilfe zu eilen.
Ein Schatten legte sich über mich, und als ich aufblickte erschrak ich. Ohne dass wir es bemerkt hätten hatte sich eine neue Gruppe Elfen zu unseren Verschlägen begeben. Zunächst hielt ich sie für unsere Häscher, erkannte dann jedoch die Löwenumhänge der anderen Elfen wieder. Die Ähnlichkeit der Gesichter hatte mich getäuscht. Doch in diesen Mienen lag weniger Bitterkeit als Bedauern. Stumm beobachteten sie uns. Aufgrund ihres Schweigens erstarben auch die Rufe der anderen Gefangenen und schließlich waren die Laute vom Schlachtfeld die einzigen Geräusche um unsere Behausungen. Die Fremden starrten uns weiter an, abschätzend und suchend, machten jedoch keine Anstalten mit uns zu reden. Auf den Blick eines nahenden Drachenprinzen hin öffnete einer der Löwenpelze unser Gatter. Unsere Erwartungen wuchsen und angespannt warteten wir auf eine Erklärung des Geschehens. Von neuem Mut erfasst ging ich auf das Gatter zu um unseren Dank zu verkünden. Der Elf brachte mich mit einer scharfen Geste zum innehalten. Wie angewurzelt stand ich vor meinen Kameraden und dem erhabenen Elfen. Einer der Löwen pelze holte ein unbeschreiblich schönes, weißes Tuch mit edlen Verzierungen aus einer der Satteltaschen hervor. Sicherlich war es ein Vermögen wert. Umso bestürzter war ich, als ich sah wie das Tuch im Schlamm vor mir auf dem Käfigboden ausgebreitet wurde. Dann stieg der Reiter ab und durchschritt auf dem Tuch das Gatter. Sein Anblick war so edel, dass ich mir plötzlich schäbig vorkam. Seine Bewegungen waren anmutig und doch zielstrebig und wohl bemessen. Als ich in sein Gesicht blickte breitete sich wieder Sorge in mir aus. In diesen Zügen lag keine Freundlichkeit, kein wirkliches Interesse. Vielmehr meinte ich Überheblichkeit und Abneigung zu erkennen, wobei ich nicht sicher sein kann, denn das Wesen der Elfen scheint wirklich schwer verständlich. Und dann sprach der Drachenprinz zu mir und gebrauchte den Namen den seine Vettern mit gaben. Ein Name der deren Verachtung ebenso wie mein gesamtes zukünftiges Schicksal in einem Wort vereinte und mich verzweifeln ließ. Diesmal gebraucht von unseren Rettern und doch nicht weniger schmerzlich.
„Woher kommst Du, Sklave?“
Trügerische Verbündete
Trügerische Verbündete
Gerland blickte nach oben, wo sein Freund und Weggefährte Ian auf einem Baum saß und die flache Ebene überblickte.
Er selber saß unsichtbar im Gebüsch und wartete auf Ians Anweisungen.
Dieser machte eine Folge rascher Bewegungen mit seinen Händen. Wie selbstverständlich wandelte Gerland diese Gesten in Informationen um:
…Ein Reiter…Elf…ein dunkler…leicht gepanzert…ein Bote oder Kundschafter…noch 300 Meter…
Gerland nickte seinem Freund zu und legte einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens
…noch 200 Meter…
Er atmete tief durch und fing an die Sehne leicht zu spannen.
…noch 100 Meter…
Jetzt trat Gerland aus dem Gebüsch und spannte die Sehne mit voller Kraft. Er sah sein Ziel und hoffte, dass der Reiter ihn lange genug übersah, bis es zu spät war.
Es war immer gefährlich sich mit einem Dunkelelfen anzulegen, auch wenn sie zu zweit und er allein war.
Er visierte sein Ziel an und ließ den Pfeil mit einem surren los. Sofort griff er in einer fließenden Bewegung nach dem nächsten Pfeil im Köcher und legte ihn ein, eh der erste Pfeil sein Ziel erreicht hatte.
Doch das wäre nicht nötig gewesen. Der Pfeil schlug im Oberkörper des Reiters ein. Dieser verlor das Gleichgewicht und stürzte rückwärts aus dem Sattel. Während das Elfenross davonjagte, überschlug sich sein Reiter mehrmals und blieb dann in einer Wolke aus Straßenstaub liegen.
Selbst wenn der Pfeil nicht tödlich war, dachte Gerland, so war es der Sturz.
Vorsichtig näherten sich die beiden Kundschafter dem reglosen Körper. Es war tatsächlich ein Bote der Dunkelelfen. Sehr weit von seinem Heer entfernt…und er war tot.
Ian durchsuchte den Leichnam und fand schon nach kurzer Zeit eine Ledertasche mit Dokumenten. Sie versteckten den Toten so gut es ging im Gebüsch und machten sich auf den Weg zurück ins Lager.
In einer Zeit in der sich mehr Elfen in Alten Welt aufhielten als Schafe auf den Weiden des Kaisers standen, war es üblich, dass jedes Heer einen Gelehrten bei sich hatte, der der elfischen Sprache mächtig war.
So war es auch in dem Heer welches in Grünfeld lagerte und dem auch Gerland und Ian angehörten.
Ralf von Trossenheim war der Heerführer. Er saß zurückgelehnt in einem bequemen Stuhl in seinem Zelt und beobachtete den Gelehrten dabei, wie dieser die Dokumente studierte, die die beiden Kundschafter mitgebracht hatten. Außerdem war noch sein Beraterstab, sein Stellvertreter sowie ein Schreiber anwesend.
Das Heer, welches die kombinierte Streitmacht aus Dunkelelfen und Orks so vernichtend geschlagen hatte, stand unter seinem Oberkommando. Zwar war er durch eine kleine Abteilung Hochelfen unterstützt worden, jedoch hatten die Menschen die Hauptlast der Schlacht und auch die größeren Verluste zu tragen gehabt. Die Hochelfen hatten sich äußerst merkwürdig verhalten. Er hatte beobachtet, wie sie mit Gefangenen und mit den befreiten Sklaven sprachen. Dann waren sie auf einem Mal spurlos verschwunden.
Er hatte Order erhalten, den Landstrich mit seinem Heer weiter im Auge zu behalten, falls Dunkelelfen oder Orks wiederkämen.
Die Tatsache, dass sich hier jetzt ein Dunkelelfenbote herumtrieb, machte ihm ein wenig Sorgen.
Der Gelehrte runzelte die Stirn und räusperte sich. Ralf bedeutete ihm, mit seinem Bericht zu beginnen.
„ Es handelt sich um zwei Schreiben“, begann der Gelehrte. „Das eine ist von Dunkelelfen verfasst. Hier steht geschrieben, dass eine Patrouille einen Hochelfenboten abgefangen und ein Dokument erbeutet hätte. Bei dem anderen Schreiben handelt es sich offenbar um eine Abschrift des erbeuteten Dokuments.“
„Irgendwas wichtiges?“, fragte Ralf betont gelangweilt.
„Das müsst ihr entscheiden.“
„Dann fahrt bitte fort.“
„Der Verfasser des Hochelfenbriefes scheint der Heerführer der Streitmacht zu sein. Der Empfänger ist nicht näher benannt. Es scheint sich um einen offiziellen Rapport zu handeln. Er berichtet von der Schlacht, die Ihr und die Hochelfen gegen Dunkelelfen und Orks geschlagen habt. Es geht aus dem Schreiben hervor, dass sie ihre Kräfte geschont hätten. Für das Führen der Schlacht zollt er Euch und dem tapferen Sigmarprister Respekt, auch wenn er die Menschen im Allgemeinen als minderwertig und feige bezeichnet.“ Bei den letzten Worten hielt der Gelehrte kurz inne und erhaschte einen finsteren Blick seines Herrn.
„Der Verfasser berichtet weiter, dass sie sich nach der Schlacht in die Fäulnissümpfe zurückgezogen hätten, da sie keinen Hinweis auf das hätten erlangen können, was sie suchten, um hier auf die versprochene Verstärkung zu warten.“
„Wird erwähnt, was die Hochelfen suchen?“ Unterbrach ihn Ralf.
„Nein, Herr. Das wir in dem Schreiben nicht näher bezeichnet. Aber es scheint von höchster Wichtigkeit zu sein. Der Verfasser des Briefes lässt keinen Zweifel daran, dass er das Gesuchte finden und in seine Gewalt bringen wird. Um jeden Preis!“
Der Feldherr murmelte versonnen die letzten Worte vor sich hin: „Um jeden Preis…so so.“ Mit finsterer Miene richtete er seinen Blick auf den Gelehrten. „Meint ihr, „ begann er langsam, „die Hochelfen glauben, das Gesuchte ist im Besitz des Imperiums?“
Auf der Stirn des Gelehrten bildeten sich kleine Schweißperlen, als er antwortete: „Ja. Der Brief endet mit dem Satz: `Auch ein längst überlebtes, unsinniges und brüchiges Bündnis mit einem schwächelnden Kaiser wird mich nicht daran hindern das zu bekommen, was das unsrige ist!‘“
„Sie würden uns tatsächlich angreifen!? Wir müssen den Kaiser informieren!“
In diesem Moment betrat ein gehetzt aussehender Kundschafter das Zelt des Feldherrn und verbeugte sich hastig und gerade noch tief genug, um nicht unhöflich zu sein.
Die Anwesenden sahen ihn irritiert an und der Kundschafter begann sofort zu sprechen: „Herr, die Hochelfen marschieren. Sie haben mehrere Dörfer im Windtal eingenommen und den Bewohnern gesagt, dass sie bis auf Weiteres unter ihrem Schutz stehen würden.“
„Ist Blut geflossen?“ Fragte Ralf mit ungläubigem Staunen.
„Bislang nicht, mein Herr. Die Dörfler haben keinen Widerstand geleistet. Sie glauben, dass es zwischen uns und den Hochelfen eine entsprechende Absprache gibt.“
„Wie kann dieser arrogante Hochelf glauben, dass eine solche Tat von uns einfach hingenommen wird!“ Ralf donnerte mit seiner Faust auf dem Tisch. Wut funkelte in seinen Augen.
Ralf zeigte auf seinen Stellvertreter Grandolf und fuhr fort: „Setzt die Vorausabteilung in Bewegung. Sie soll ins Windtal marschieren und so viele freie Dörfer wie möglich besetzen und vor dem Zugriff der Elfen schützen. Greift sie aber nicht an. Vorerst nicht! Das Hauptheer soll sich bereit machen. Es soll in einer Woche Abmarsch- und Kampfbereit sein. Schickt Boten zum Kaiser. Wir brauchen mehr Truppen. Irgendwo müssen sich ja auch noch diese verdammten Dunkelelfen rumtreiben.“
Ralf stand mit geballten Fäusten in der Mitte seines Zeltes.
Mit leiser, aber selbstsicherer Stimme, die fast ein Flüstern war, wand sich Grandolf an Ralf : „Mein Feldherr, gegen wen soll das Hauptheer ziehen?“
Ralf atmete tief ein und aus. Mit starrem Blick presste er unter größter Selbstbeherrschung hervor: „Ich will keinen Kampf gegen die Hochelfen. Aber wenn sie uns angreifen, werden sie die Macht des Imperiums spüren. Der Kaiser und seine Diplomaten sollen von mir aus alle Register ziehen. Wenn das jedoch zu spät kommt oder nichts nützt, wird mein Heer bereit sein!“
Grandolf verneigte sich und durchmaß das Zelt des Feldherrn mit wenigen Schritten und trat ins Freie.
Im Inneren des Zeltes breitete sich eine unbehagliche Stimmung aus. Ralf stand immer noch mit grimmiger Miene in der Mitte des Raumes.
Die Stille wurde je zerrissen, als Grandolf die Eingangsplane zurückschlug und erneut im Zelt stand. Ralf blickte ihn fragend an. Er konnte unmöglich sämtliche Befehle schon weitergegeben haben. An Grandolfs Gesicht erkannte Ralf, dass irgendetwas nicht stimmte.
„Mein Herr,“ begann Grandolf gequält, „Wir wissen jetzt auch, wo die Dunkelelfen sind. Ihr Lager scheint am Einsamen Berg zu sein… und auch sie marschieren. Ihre Streitmacht ist um ein vielfaches größer, als wir annahmen. Eine Bote brachte gerade die Nachricht, dass sie mehrere Siedlungen in der Wintersteppe zerstört haben. Die Bevölkerung ist auf der Flucht.“
Schwer ließ sich Ralf in seinen Sessel fallen. Sämtliche Farbe war aus dem Gesicht des Feldherren gewichen: „Dies ist eine sehr schwere Stunde für das Imperium. Mögen uns die Götter gewogen sein!“
1. Runde
Aktionspunkte
Michel - 4
Ronny - 4
Daniel - 4
Initiative (eingesetzte AP)
Michel - 0
Ronny - 0
Daniel - 1
Aktionen
1. Daniel - Vorrücken in die Wintersteppe -- Ereigniswurf = 1 (was auch sonst???) - Marodeure = 5 (Chaoten), Einsatz Kundschafter = 0, Rest-AP = 2
2. Michel - Aufbau von Palisaden in den Fäulnissümpfen, Angriff auf das Windtal -- Ereigniswurf = 4 - Marodeure = 3 (Chaoskrieger), Rest-AP = 2
3. Ronny - Aufbau von Palisaden in Grünfeld, Angriff auf die Hügelgräberhöhen -- Ereigniswurf = 2 - Marodeure = 2 (Orks und Goblins), Einsatz Kundschafter = 0, Rest-AP = 2
Schlachten
Daniel - Dunkelelfen gegen Chaosbarbaren, Unentschieden, Feld nicht erobert, keine Ruhmpunkte
Michel - Hochelfen gegen Chaosbarbaren, Massaker unter den Hochelfen, Feld nicht erobert, keine Ruhmpunkte
Ronny - Imperium gegen Orks und Goblins, Überlegender Sieg der Gobbohorde, Feld nicht erobert, keine Ruhmpunkte
Endstand
Michel - RP 0, AP 2
Ronny - RP 0, AP 2
Daniel - RP 0, AP 2
Karte Runde 1
Runde 2
Aktionspunkte
Michel - 6
Ronny - 6
Daniel - 6
Initiative (eingesetzte AP)
Michel - 0
Ronny - 0
Daniel - 0
Aktionen
1. Ronny - Armee reorganisieren = 1 AP, Angriff auf die Hügelgräberhöhen = 1 AP, Ereigniswurf = 3 - Marodeure = SKAVEN, Einsatz Kundschafter = 0, Rest-AP = 4
2. Michel - Reorganisieren der Armee in den Fäulnissümpfen, Angriff auf das Windtal = 2 AP, Ereigniswurf = 4 - Marodeure = 3 (Chaoskrieger), Einsatz Kundschafter = 0, Rest AP = 4
3. Daniel - Armee reorganisieren = 1 AP, Angriff auf den alten Wald = 1 AP, Ereigniswurf = 1 - Marodeure = Orks und Goblins, Kundschafter = 0, Rest AP = 4
Schlachten
Michel - Hochelfen gegen Chaoskrieger, Sieg der Hochelfen, Feld erobert, = 2 Ruhmpunkte
Ronny - Imperium gegen Skaven, Unentschieden, keine Ruhmpunkte, Feld nicht erobert
Daniel - Orks, Unentschieden (516/517 Siegpunkte), keine Ruhmpunkte, Feld nicht erobert
Endstand
Michel - 2 Ruhmpunkte, AP = 4
Ronny - 0 Ruhmpunkte, AP = 4
Daniel - 0 Ruhmpunkte, AP = 4
Karte Runde 2
Runde 3
Aktionspunkte
Michel - 8
Ronny - 8
Daniel - 8
Initiative (eingesetzte AP)
Michel - 1
Ronny - 0
Daniel - 0
Aktionen
1. Michel - Fäulnissümpfe: Turmbau = 1 AP, Angriff auf Alter Wald = 1 AP - Ereigniswurf = 2 (Marodeure) Gegnerwurf = 2 (Orks + Gobbos); Windtal: Palisadenbau = 1 AP Einsatz Kundschafter = 0, Rest AP = 4
2. Daniel - Armee reorganisieren = 1 AP, Angriff auf Wintersteppe = 1 AP - Ereigniswurf = 6 (Feld erobert und + W3 Aktionspunkte gewonnen, Wurf = 6 = +3 AP) Kundschafter = 0, Rest AP = 6+3= 9
3. Ronny - Armee reorganisieren = 1 AP,Angriff auf Hügelgräberhöhen = 1 AP - Ereigniswurf = 3 (Marodeure) Gegnerwurf = 6 (Orks+Gobbos), Einsatz Kundschafter = 0, Rest-AP = 6
Schlachten
Michel - Hochelfen gegen Gobbos, Unentschieden, Feld nicht erobert, keine Ruhmpunkte
Ronny - Imperium gegen Goblinmarodeure, Feld erobert, 2 Ruhmpunkte gewonnen (Feld + Sieg)
Daniel - Dunkelelfen gegen kein Gegner, Feld erobert, 1 Ruhmpunkt gewonnen
Endstand
Michel - 2 Ruhmpunkte, AP = 4
Ronny - 2 Ruhmpunkte, AP = 6
Daniel - 1 Ruhmpunkte, AP = 9
Karte Runde 3
Runde 4
Aktionspunkte
Michel - 8
Ronny - 10
Daniel - 13
Besonderes Ereignis
Legendärer Ort wird im Windtal entdeckt!
Initiative (eingesetzte AP)
Michel - 0
Ronny - 4
Daniel - 1
Aktionen
1. Ronny - Angriff von Grünfeld auf Adlerhorst = 1 AP (Ereigniswurf = 5 - ohne Vorkommnisse erobert, + 1 Ruhmpunkt), Turmbau in Grünfeld = 1 AP, Palisadenbau in den Hügelgräberhöhen = 1 AP, Einsatz Kundschafter = 0, Rest-AP = 3
2. Daniel - Angriff auf Windtal von einsamer Berg = 1 AP, Kundschafter = 9AP, Rest-AP = 2
3. Michel - Angriff auf Windtal, Einsatz Kundschafter = 4 AP, Rest AP = 4
Schlachten
Ronny - Imperium gegen kein Gegner, Feld erobert, + 1 Ruhmpunkt
Daniel - Dunkelelfen gegen Hochelfen (1500 Punkte), Feld erobert, + 2 Ruhmpunkte (Sieg + erobert) / Verteidigung des Windtals gegen anrückende Hochelfen (1500 Punkte), Sieg der Dunkelelfen, + 1 Ruhmpunkt / Legendärer Ort wird am Rundenende gehalten, + 5 Ruhmpunkte
Michel - Hochelfen gegen Dunkelelfen (1500 Punkte), Feld nicht erobert, keine Ruhmpunkte
Endstand
Michel - 2 Ruhmpunkte, AP = 4
Ronny - 3 Ruhmpunkte, AP = 3
Daniel - 9 Ruhmpunkte, AP = 2
Karte Runde 4
Runde 5
5. Runde - Endkampf
Aktionspunkte
Michel - 8
Ronny - 7
Daniel - 6
Initiative
Michel - 0
Ronny - 0
Daniel - 0
Aktionen
1. Daniel - Palisadenbau im Windtal = 1 AP, Angriff von Wintersteppe auf Adlerhorst = 1 AP, Einsatz Kundschafter = 4 AP (gegen Michel), Rest-AP = 0
2. Michel - Angriff auf Windtal = 1 AP, Einsatz Kundschafter = 5 AP, Rest AP = 2
3. Ronny - Angriff von auf , Einsatz Kundschafter = ?, Rest-AP = ?
Schlachten
Daniel - Dunkelelfen gegen Imperium (2000 Punkte), Feld Adlerhorst , Sieg des Imperiums, 0 Ruhmpunkte
Michel - Hochelfen gegen Dunkelelfen (2000 Punkte), Feld nicht erobert da Unentschieden, 0 Ruhmpunkte, 1 Ruhmpunkt für Daniel
Ronny - Imperium gegen Windtal, Unentschieden, Feld nicht erobert, 1 Ruhmpunkt wegen Verteidigung des Adlerhorst
Daniel hält erneut den legendären Ort, 5 Ruhmpunkte
Endstand
Michel - 2 Ruhmpunkte, AP =
Ronny - 4 Ruhmpunkte, AP =
Daniel - 15 Ruhmpunkte, AP = 0
Karte Runde 5
Das Finale
Ralf von Trossenheim brütete über den Karten Windtals. Bislang hatte der Heerführer kriegerische Auseinandersetzungen mit den Elfenvölkern gescheut und sich damit begnügd Raumgewinn zu betreiben. Einige Orkstämme hatten seine Anwesenheit bitter zu spüren bekommen. Doch schon bald würde von Trossenheim sich den Elfen zuwenden müssen.
Tumult vor dem Zelt ließ ihn aufblicken. Keinen Augenblick später stürzte ein Botenreister hinein.
"Herr, ich bringe Botschaft von Gerland. Herr, der Großmeister ist gefallen. Die Dunkelelfen kamen über uns und nur mit Not konnten wir standhalten. Gerland gab sein Leben und erkaufte damit unseren Feuerstellungen mehr Zeit.
Ich bringe auch Kunde von den Hochelfen. Es gab Gefechte zwischen den Elfenvölkern. Die Hochelfen wurden vernichtend geschlagen und ziehen ab. Ihre Schiffe lichten den Anker. Sie lassen uns im Stich!"
Völlig außer Atem vom langen Ritt wartete der Botenreiter auf eine Reaktion. Nach langem Grübeln bemerkte Ralf von Trossenheim noch die Anwesenheit des Mannes. "Geh, lass dir vom Zeugwart einen Krug Wein geben!". Mit einem Nicken entfernte sich der Mann.
... Gerland tot! Welch grausame Insel. Die Last der Führung lag nun allein auf seinen Schultern.
"Euer Blick sagt mehr als jedes Wort!" rasselte die tiefe Stimme des Erzlektors Mannfred von Himmelpfort als er das Zelt betrat. "Ich habe gelauscht - ich hoffe Ihr habt ein Nachsehen mit einem alten Mann."
Ralf konnte nur lächeln. Der Erzlektor benahm sich nie seines Standes gemäß. Man sah ihn morgens beten und abends mit den Gemeinen zechen. Ein guter Mann, der das Wort Sigmars überall weitergab.
"Manfred, ich fürchte wir müssen die Dunklen stellen!"
"Ich weiß, General. Deswegen habe ich ein Geschenk für euch! Hier!"
Aus den Wallungen seines Gewandes befreite der Erzlektor ein Schwert von einfacher Machart, doch strahlte es gleichzeitig Stärke aus.
"Sigmar selbst bat mich Euch diese Waffe zu geben. Es wird die dunkle Magierin der Elfen zerschneiden wie ein warmes Messer Butter. Ich habe es in einer Vision gesehen! Dies ist eure Aufgabe!"
Ralf nahm das Schwert und Zuversicht klärte seinen Geist. Als nicht weit entfernt sein treuer Greif Bishdar in diesem Moment einen wütenden Schrei ausstieß, gab es keinen Zweifel mehr! Er trat vor das Zelt und brüllte "Zur Attacke bereit machen! Wir reiten ins Windtal!"
Schlachtbericht
Armeen (3000 Punkte):
Harkeths Todesboten
1 Kommandant – Harketh auf Echse (General)
1 Meistermagierin Stufe 4 (Schwarze Magie)
1 Adliger – Armeestandartenträger mit Banner von Hag Graef (Erstschlag) – auf Echse
1 Todeshexe – mit Altar des blutbefleckten Gottes (Todeskessel)
1 Magierin Stufe 1 – Novizin des doppelten Bannkreises (Schwarze Magie)
23 Dunkelelfenkrieger mit CSM und Schilden
2x 10 Repetierarmbrustschützen
2x 5 Harpien
5 Schwarze Reiter mit Musiker und Reps.
15 Schwarze Gardisten mit CSM, Champ mit Blutrotem Tod (S6)
5 Echsenritter mit CSM und Kriegsbanner
10 Schatten mit 2. Handwaffe
4x Repetier-Speerschleuder
1 Kriegshydra
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Imperium
1 Kurfürst auf Greif (General)
1 Erzlektor auf Ross mit Harnisch
1 Held - Armeestandartenträger
1 Held auf Pegasus
2x Stufe 2 Magier (Feuermagie)
20 Schwertkämpfer mit zwei Abteilungen und CSM
15 Bihandkämpfer mit zwei Abteilungen und CSM
30 Speerträger mit zwei Abteilungen und CSM
10 Armbrustschützen
5 Ritter
5 Ritter des Inneren Zirkels mit CSM
5 Schützenreiter, Champion mit 4-Schuss-Pistole
15 Flagellanten
2x Großlanone
1 Höllenfeuersalvenkanone
1 Raketenlafette
Aufstellung:
Die Druchii haben den Feind erwartet und ihn zu einer Schlacht an einem Ort mit guten Deckungsmöglichkeiten für eine der Armeen gezwungen.
Das Schlachtfeld
Anmerkung zur Aufstellung
Das Gelände wurde wie gewohnt mit Abweichungswürfel und zwei W6 bestimmt.
Auf die Aufstellung der Palisaden habe ich verzichtet, da ohnehin genug Gelände auf dem Feld war.
Nach der gewonnen Aufstellung werde ich zum ersten Mal überrascht. Ronny bekommt dank weniger Einheiten auf dem Feld +1 auf den Wurf für den ersten Spielzug.
Beim Würfeln gelingt es mir nur knapp nicht mit meiner 1 gegen seine 4(+1) zu bestehen.
Schlachtverlauf
1.Zug Imperium
Der Greifengeneal zieht vor den Wald mit den Schatten und will diese mal gehörig erschrecken.
Bis auf die beiden Großkanonen und die Raketenlafette zieht alles verhalten vor.
Einzig die Ritter sind wagemutiger und ziehen in beiden Fällen großspurig vor die in ihren Läufen wartenden Bolzen der Druchii.
Magie
Der Erzlektor macht sich und seine Ritter des i.Z. Unerschütterlich.
Der Rest wird einfach weg gebannt.
Beschuss
Ronny hatte sich meinen Abweichungswürfel geliehen, da er seinen zu Hause gelassen hatte.
Prompt legt er damit auch gleich zwei Fehlfunktionen für die beiden Kanonen hin. Sauber! :)
Die Raketenlafette gibt zwar Gas, weicht aber dann doch ab.
Einige der linken Repsenschützen sterben aufgrund des restlichen Beschusses. Kein Problem.
Nahkampf
Nein, noch nicht.
1. Zug Dunkelelfen
Die Blödheitstests werden bestanden.
Dafür haben die Schatten sich tatsächlich vor dem Riesenhuhn erschreckt und laufen satte 11 Zoll in Richtung der eigenen Spielfeldkante. (Ronny tanzt... Hätten die die Schatten nicht schon vorher Angst gehabt... ;) )
Dabei rauschen sie durch die Harpien und die bekommen dadurch erst recht Muffensausen und fliehen vom Feld. Oh Mann! (Ronny tanzt und lacht und ruft so was wie „First Blood!“)
Außer den Echsenrittern rechts (gerade nach vorn zum Feind und leicht eingedreht) und den Schwarzen Reitern nach rechts mit Blick auf die Ritter des i.Z.) links bewegt sich nix.
Warum auch, wer Lasern kann, der bewegt sich nicht.
Magie
Nix, aber auch gar nix gelingt mir.
Beschuss
Eine fast ebenso grandiose Phase wie die von Ronny. Nur ohne Fehlfunktionen.
Immerhin schaffe ich es den Kanonen je ein Besatzungsmitglied zu nehmen und eine Wunde in die Maschine zu bringen.
Nahkampf
Nö.
2. Zug Imperium
Noch immer keine Angriffe. Allerdings versuchten es die linken Ritter auf die linken Repsenschützen, scheiterten aber um einen Zoll an der Reichweite. Oooooooooohhh! Muahahahahaaaha!
Dafür geht das Spiel mit dem Schreckensbroiler wieder los. Der stellt sich kurz vor die fliehenden Schatten und mit sich auf diese und die Speerschleuder.
Die beiden Ritter-Einheiten kommen näher.
Der Rest gewohnt verhalten.
Magie
Feuerbälle auf die Harpien und die linken Repsen werden gebannt. Eine meiner Bannrollen wird aufgebraucht.
Beschuss
Ronny ist sich seiner Sache noch immer sicher und greift zum Abweichungswürfel.Zwei weitere Fehlfunktionen später darf eine der Kanonen noch zwei Runden nicht schießen und die Raketenlafetten macht Schaden. Allerdings nur bei sich und verabschiedet sich aus diesem Spiel mit einem gewaltigen BUUUUMMMM!
Die HSK hatte sich erneut bewegt und durfte nicht schießen.
Die Armbrustschützen und Musketenschützen töten bis auf zwei alle der linken Repsenschützen. Die hielten den Rest der Truppe eh für verweichlicht und lächeln nur müde. Den Rest des Spiels rannten sie nach links zum Felsen, hatte aber kurz vor Ende noch einen ganz großen Auftritt!
Nahkampf
Ach nee, war ja das Imperium am Zug. Die machen so was ja nicht. ;)
2. Zug Dunkelelfen
Die Echsenritter sind trotz MW 9 plötzlich blöd und dreschen auf die vor sich hin tapernden Echsen ein. („Störrisches Vieh! Deine Mutter war ein Stein und dein Vater war ein Esel und die Intelligenz deines Vaters hast Du nicht geerbt!“)
(hier noch die Arabiatische Version dieser Beschimpfungen: Du Sohn von Mutter dumm wie Stein und Vater so Stur wie Esel, der macht Liebe mit Stein und ist selber Sohn von Ziege, aber nicht von ein Ziege, sondern drei, vier, fünf Ziege und kann nicht gehen geradeaus, so dumm ist, Du zu dumm zum Fressen, weil Du vergessen Zähne, wie alte Frau die wo keine hat mehr und außerdem Du bist so hässlich wie Nacht in Wüste ohne Decke und bei tote Stadt! Wenn wir kommen nach Hause Du sein Eintopf, obwohl Du nicht schmecken. Aber Du vielleicht doch schmecken, weil deine Vater war Esel und Esel manchmal schmecken, aber auch nicht, wenn so dumm wie Stein so wie Du, da man beißen Zähne aus.....)
Die Schatten sammeln sich und die RSS besteht ihren Test auf Entsetzen.
Die Speerträger gehen nach vorn, nachdem die zwei Repsenschützen Platz gemacht haben.
Die rechten Repsenschützen drehen sich nach rechts ein, um die Ritter oder Bihandkämpfer aufs Korn zu nehmen.
Die Reiter rechts drehen sich zu dem Pegasushelden und außer Sicht der Ritter.
Magie
Wie immer, nix. Schon wieder mit zehn statt 11 am Schwarzen Grauen gescheitert...
Außerdem höre ich auf den Ronny und glaube, dass mein 1er Magier nur zwei Würfel nehme kann. Schön, wenn man die Sonderregeln seines Volkes kennt... Die Dunkelelfen unterliegen diesen armseligen Beschränkungen gar nicht!
Beschuss
Die Speerschleuder links klaut dem General genau einen Lebenspunkt.
Die beiden anderen Speerschleudern in der Mitte dezimieren schießende Abteilungen.
Die rechte Schleuder jagt zwei Bolzen in die Bihänder und tötet diese.
Auch die Repsenschützen töten ein bis drei der Bihänder, was diese aber nicht beeindruckt.
Nahkampf
Was das Imperium kann, kann ich auch. Ich warte!
3. Zug Imperium
Jetzt wird es langsam heiß auf dem Schlachtfeld.
Der Greifengeneral in die Schatten. Die bestehen den Ansttest und nehmen an.
Der Pegasus in die Schwarzen Reiter. Aus 20 Zoll Reichweite kann ich nicht fliehen und nehme daher an.
Keine weiteren Angriffe.
Böse Überraschung!
„Ronny, die linken Ritter müssen auf Entsetzen testen.“
„Nein, ich habe die Hydra nicht angegriffen.“
„Nee, die anderen Ritter.“
„???“
„Joaahh, die Magierin trägt die Todesmaske und verursacht Entsetzen!“
„Aha!“
Dann wirft er lässig ne 4. -Grummel-
Diese Ritter gehen schräg vor den Wald um die Flanke der Speerträger zu sehen. Lame!
Magie
Diesmal kommt irgendwo ein Feuerball durch und tötet einige der rechten Repsen-Schützen. Die lässt das kalt.
Beschuss
Die rechte Kanone zerlegt diesmal fachgerecht die rechte Speerschleuder.
Die andere darf noch nicht schießen.
Schützenreiter und Salvenkanone zerfräsen genau zwei Ritter. Die halten Stand.
Rest unspektakulär.
Nahkampf
Der General kann genau einen der Schatten erschlagen und das Hühnchen trifft nicht mal. Im Gegenzug haue ich dem Hühnchen ein paar Federn aus dem Leib und gewinne dank Überzahl. Der General ist so erschrocken von dieser, rüstungslosen, Brecher-Einheit, dass er sein Tierchen herumreißt und die Flucht ergreift. Meine sagenhaften 9 Zoll Verfolgung reichen leider nicht gegen seine 16, aber ich bin beeindruckt. Aber die Jungs mussten ja auch eine Flucht ungeschehen machen!!
Rechts läuft es überraschenderweise ähnlich.
Nach gerade einmal einem toten Reiter verprügeln die beiden anderen in Kontakt das Flügelpferdchen und gewinnen dank was? Richtig, Überzahl! Ich liebe die Einheitenstärkeregel!!!
Flucht, Eingeholt, von der Platte verfolgt.
Zack, aus die Maus!
3. Zug Dunkelelfen
Angriff auf den General oder nicht?
Ich entscheide mich für das Schießen, schließlich habe ich eine Speerschleuder und 9 Schatten für diese Aufgabe!
Die Echenritter schnappen sich die Reste einer zuvor dezimierten Abteilung und stehen schräg in Richtung Mitte und Ronnys Spielfeldkante.
Die Speerträger schnappen sich die Ritter in ihrer Flanke, die sie glücklicherweise noch sehen können und die vergeigen glatt ihren Angsttest. Treffen auf die 6 wird hoffentlich meine Magierin retten!
Harpien Schwarze Garde und General rück frontal vor, wobei die Harpien einen schönen Beschussschirm vor der HSK bilden.
Die Hydra zieht ein Stück vor und pustet auf die Ritter des Inneren Zirkels. Bringt leider nix.
DieSchwarzen Reiter kommen wieder.
Magie
Es herrscht Unklarheit, ob das Schwarze Grauen auch aus dem Nahkampf heraus gezaubert werden kann. Aber da ich den Wurf eh vergeige (mal wieder...) ist es auch egal. Der anschließende Seelenräuber auf die Ritter gelingt auch nicht (was ist hier los??????).
Der Blutkessel hatte bislang immer Schutzwürfe vergeben und legt jetzt +1 Attacke auf die Speerträger.
Beschuss
Die linke Speerschleuder und die Schatten geben alles! Das Treffen auf zwei beziehungsweise drei ist aber schwieriger als erwartet. Jemand scheint den General noch nicht gleich tot sehen zu wollen. Naja. Eine weitere Wunde beim Greifen und eine beim General bringt das Geballer immerhin...
Die beiden anderen Speerschleudern legen auf die näher rückende Bedrohung durch die Bihandkämpfer an und töten mit 12 Schuss auf die vier und die anschließende 3 ganze 3 Stück...
Die Reiter schießen auf die Bihänder und machen gar nix. Suuuper!
Nahkampf
Die Echsenritter wischen die Abteilung auf (ehrlich gesagt haben wir nicht einmal gewürfelt, das war einfach zu klar) und überrennen danach hoch professionell am Gelände vorbei in die Armbrustschützen. Sehr gut!
Die Speerträger zeigen den Rittern was sie können und hauen einen Ritter aus dem Sattel. Die Magierin trift trotz zwei Hass-Attacken nicht. (also auch im Nahkampf eine Niete..)
Die Ritter und die Pferde versagen auf ganzer Linie (1 toter Elf ist keine Leistung!) und fliehen. Dabei werden sie von meinen Dauerläuferelfen eingeholt und im Wald dem Getier zum Fraße vorgeworfen.
11 Zoll weit geht die Hatz. Blöd nur, dass ich jetzt die Flagellanten in der Flanke und die General in der Front habe. Oh, oh!
4. Zug Imperium
Der General lässt sich nicht lumpen und will mit der Magierin ein ernstes Wort reden. Kurz bevor er zum Angriff übergeht erkennt er allerdings, dass die Gute nicht ganz in Sicht ist und dreht sich daher zu ihr.
Die Flagellanten schauen ob sie in die Flanke der Speerträger kommen und scheitern um wenige Zoll. Puh!
Die Ritter des i. Z. Greifen die Hydra an.
Der Rest zeiht sich weitestgehend zurück.
Magie
Feuerbälle brutzeln die Harpien weg.
Beschuss
Tatatatataaaaaaaa! Die Großkanone und die HSK legen Fehlfunktionen hin. Mann, was für ein guter Tag! ;)
Die Kanone geht auch gleich über den Jordan und jetzt tanze ich (innerlich, das möchte ich Ronny bei dieser Serie nicht zumuten!)
Sonst geschieht nix.
Nahkampf
Die Echsenritter hauen die Armbrustschützen zu blutigem Brei. Khaine hatte seine wahre Freude. Danach wird über die Platte verfolgt.
Die Ritter des i.Z. töten einen Bestienmeister und verlieren einen der ihren.
Ich verliere um zwei, stehe aber. Fein!
4. Zug Dunkelelfen
Dir Echsenritter kommen wieder und stellen sich schön hinter die Schützenreiter.
Die Speerträger drehen sich in Richtung Flagellanten und verlassen den Wald. Leider verliere ich durch nur vier Modelle in der Front den Gliederbonus.
Der General will die Schützenreiter. Die Fliehen und verursachen bei deiner Abteilung mit Musketen Panik.
Der General prallt auf der Verfolgung in die Flanke der Flagellanten. Roaaaarh!
Die Garde dreht sich in Richtung eigene Kante, da die Ritter die Hydra stark bedrängen und die Bihandkämpfer nicht weichen wollen.
Die Reiter rücken weiter vor.
Magie
Die große Magierin bringt tatsächlich das Schwarze Grauen mit Totaler Energie durch, wodurch die Schwertkämpfer testen müssen. Leider gehen weniger Modelle als erhofft und bestehen den Paniktest.
Sonst wieder nix.
Beschuss
Schon wieder überlebt der General auf seinem Getier. Das darf nicht wahr sein. (oder ich habe einen Zug nicht auf dem Schirm und konnte ihn nur einmal beschießen...)
Reiter und Speerschleder dezimieren eine weitere Abteilung. Ein oder zwei Bihandkämpfer fallen der rechten Speerschleuder zum Opfer. Die rechten Repsenschützen bringens nicht gegen die Bihänder.
Nahkampf
Der General räumt unter den Flagellanten mal so richtig auf und zeigt ihnen wie so ein Weltuntergang in echt aussieht. Da rollen die Köpfe und spritzt das Miniaturenblut. Eine Freude für jeden blutrünstigen Druchii. Und weil es so schön ist, bleiben die Untergangstheoretiker stehen (unerschütterlich) und lauschen den weiteren Ausführungen des Blutpropheten (mein General).
Die Ritter nehmen der Hydra einen Lebenspunkt und verlieren wieder einen der ihren. Diesmal reicht es nicht auf die 6 mit dem Stehen bleiben und die Hydra flieht und wird erschlagen. Die Ritter stehen jetzt auf dem Hügel.
Das Schlachtfeld
5.Zug - Der Beginn des Großen Sterbens
Imperium
Die Schützenreiter wollen nichts wie weg und sammeln sich nicht. Die nächste Kante ist die von Ronny und da warten auch schon die Echsenritter mit hämischem Lächeln um Gesicht. T-O-T
Die Abteilung sammelt sich dafür.
Der General will die Magierin, denn von der Seite gesehen, hat die gute ne echt gute Figur! Das Regiment rechnet sich bei einer Flucht gute Chancen aus und rennt. Leider sind 4 Zoll genau 2 zu wenig und alle sterben. Auch die Magierin. Tja, nix mit Gespielin!
Die Ritter drehen sich in Richtung Schleuder. (Eigentlich gab es hier noch nen verpatzten Angriff, aber ich weiß nicht wie.)
Die Bihandkämpfer wollen die Repsenschützen. Die Fliehen Richtung Kante.
Magie
Glücklicherweise passiert nicht viel und der Verlust der Magierin ist verschmerzbar.
Beschuss
Die Großkanone schießt über das Ziel RSS hinaus.
Die Salvenkanone tötet die Echsenritter und Ronny freut sich wieder. (Ich ganz und gar nicht. Zwei Punktebunker in einer Runde dahin!!!)
Nahkampf
Der Elfengeneral ist noch immer der personifizierte Tod, doch seine Kräfte erlahmen langsam und er haut nicht mehr ganz so viele Flagellanten um.
5. Zug Dunkelelfen
Keine Angriffe, da nix in Reichweite ist.
Dir Schwarzen Reiter gehen in den Flankenbereich der Speerträger um diese (sprich die Magier) von der Garde abzulenken.
Die Schatten rücken ein Stück vor.
Die Garde noch ein Stück zurück.
Die rechten Schützen rennen vom Feld.
Magie
Wie immer passiert nix.
Beschuss
Die linke Schleuder schießt in die Ritter, trifft aber wundet nicht (diese verdammten Einsen!!!).
Die beiden anderen legen auf den General auf Greif an, schaffen es aber nicht ihn zu töten. Immerhin wird der Gute Fußgänger und hat nur noch einen Lebenspunkt.
Dann kommt der angekündigte Auftritt der zwei letzten Rep-Schützen auf der linken Seite. Schießen, Treffen, toter General nach vermurkstem Rüster und Retter. Jaaaaa!
Nahkpamf
Tote Flagellanten.
6. Zug Imperium
Bihndkämpfer und Ritter sagen den Angriff auf die Schwarze Garde an. Dabei kommen die Bihänder in deren Flanke..
Die Speerträger richten sich auf die Schwarzen Reiter aus.
Magie
Die beiden Magier verbrennen die Reiter zu Asche.
Beschuss
Die Salvenkanone will die Schatten erledigen, wirft aber eine Fehlfunktion und schießt dann doch nicht mehr.
Ein oder zwei Schatten sterben dann noch durch die im lezten Zug gesammelte Abteilung.
Nahkampf
Durch den Angriff beflügelt werden 5 Gardisten erschlagen. Die Gegenattacken erzielen keinen durchschlagenden Erfolg, aber die Garde steht dank Unnachgiebigkeit auf die 9.
Nach der Runde sind nur noch fünf Flagellanten am Leben.
6. Zug Dunkelelfen
Keine Angriffe.
Magie
Es gelingt wieder nix.
Der Kessel schenkt den Gardisten +1 Attacke.
Beschuss
Die Schatten schaffen es nicht die Abteilung zu töten. Ein oder zwei bleiben stehen und sind froh, dass gleich Feierabend ist.
Die Speerschleudern bringen dank mieser Würfe keinen Erfolg mehr.
Nahkampf
Die Garde haut und prügelt um sich, schafft aber zu wenige Verwundungen und tötet so gut wie nix (1-2 Modelle) und wird danach über zugerichtet. Dennoch gibt sie keine Punkte ab und steht auf die 9. Herrlich!
Ende
Siegpunkte
Imperium 1862 – Dunkelelfen 1603 = 259 Differenz (ungefähr) und damit ein Unentschieden, dass den Sieg der Druchii für Schlacht und Kampagne bedeutet.!
Daniel erobert die kleine Insel in der Krallensee! Herzlichen Glückwunsch!