(Verfasser: Ronny)

Die Tyraniden treffen ein.

Die Iron Warriors beziehen Stellung.

Ein Spielbericht von Axel (Tyraniden) und Ronny (Iron Warriors); 1750 Punkte, Aufspüren und vernichten !!!

„In den Tiefen des Segmentum Obscurum wurde eine Schlacht geschlagen, von der das Imperium nie erfahren wird. Doch wehe dem Imperium, denn der Sieger dieses Duells wird schrecklicher und gefährlicher sein als je zuvor .... “

„Auf dem Weg nach Medusa V inspizierte Nechissar van Daal eine seiner Nachschubwelten, um sicherzugehen, dass seinen Plänen nichts im Wege steht. Kurz nach seiner Ankunft erschien ein Splitter des Xylidenenschwarmes. Und die Tyraniden hatten einfach nur Hunger .... “

Den ersten Spielzug erhielten die Tyraniden, die die noch vorherrschende Dämmerung der verstreichenden Nacht nutzen wollten!

Tyraniden 1.Spielzug

Alles was mehr als 2 Beine oder Arme hatte, stürmte nach vorn. Die Tyraniden rückten geschlossen so weit wie möglich vor. Der Großteil des Schwarms, bestehend aus den beiden Gantenrotten und dem Schwarmtyranten mit seiner Wache, suchte dabei die Deckung der mittleren Ruine. Eine Rotte konnte diese sogar mit einer guten Sprintbewegung erreichen.
Die vielen Augen der Kreaturen waren noch nicht für den Nachtkampf eingestellt, so dass die Schussphase erfolglos blieb. Entweder konnten die Tyraniden nichts erkennen, oder scheiterten an den uralten Servorüstungen.

Tyraniden: 1.Spielzug

Chaos 1. Spielzug

Die Symbionten waren schon sehr nah an die Ruine herangekommen, so dass die dort stationierten 5 Mann-Trupps auf sie vorrückten. Dadurch verzichtete einer der Trupps auf den Einsatz der Laserkanone. Schlimmer waren jedoch die 2“ Bewegung die der andere Trupp erwürfelte, um in das Gelände zu gelangen. Sie kamen dadurch noch nicht einmal hinein.
Ich ließ die Kyborgs und den Cybot vorrücken. Das Rhino durchquerte das Wrack und entließ seine Fracht direkt vor der zentralen Ruine. Der Dämonenprinz Nechissar folgte seinen Kriegern und nutzte das Rhino als Deckung. Die Raptoren blieben derweil in Deckung.
Die Geißel erbebte und schleuderte das Projektil des Kampfgeschützes auf die Symbionten. Drei wurden dabei zerfetzt. Ein vierter Symbiont wurde vom intensiven Bolterbeschuss vernichtet. Der Basilisk feuerte indirekt auf die riesigen Massen der Tyraniden in der Spielfeldmitte. Das Geschütz wich aber ab und pulverisierte lediglich Gras! Die Kyborgs machten die Hormagantenrotte direkt vor ihnen aus. Ihre Arme morphten zu schweren Boltern und schickten 5 von ihnen auf den Boden. Der Trupp aus dem Rhino feuerte mit Boltpistolen und Melter auf die Ganten in der Ruine, jedoch rettete die Deckung alle Tyraniden. Schließlich legten die Havocs mit ihren Raketenwerfern und Maschinenkanonen auf die Ganten an und zerlegten drei.

Chaos: 1.Spielzug

Wer bekommt einen Platz in der 1. Reihe?

Tyraniden - 2. Spielzug

Der Tag brach an und mit ihm kam der Tod!
Wieder jagten die Tyraniden nach vorn. Doch nun begannen auch der Carnifex und die Fernkampfkrieger auf die Ruine in der Spielfeldmitte vorzurücken.
Das Ziel von zwei Zoantrophen und des Carnifex war der 5 Mann-Trupp mit Laserkanone. Biosäure und Psi-Blitze ließen nicht einen der Chaos-Marines am Leben. Die Ganten hatten den Trupp mit Rhino vor die Fäuste bekommen und beharkten ihn mit Splittern. Drei Servorüstungen wurden geknackt. Der dritte Zoantroph und der Schwarmtyrant testeten die Rüstung eines Kyborgs, konnten aber keinen Schaden verursachen.
Dann stürmten die Symbionten durch die Ruine und griffen den verbliebenen 5 Mann-Trupp zusammen mit einer 16 Kreaturen starken Hormagantenrotte an. Eine der Gantenrotte stürmte zusammen mit dem Absorberschwarm auf die beschossenen Chaosanhänger zu und die zweite Hormagantenrotte umzingelte einen einzelnen Kyborg. Die Gegner der Symbionten waren hoffnungslos unterlegen und mussten die wütenden Schläge des Symbiarchs, der Symbionten und der Hormaganten über sich ergehen lassen. Das uralte Ceramit ihrer Rüstungen fing aber jede einzelne Verwundung auf. Im Gegenzug schlugen sie sich durch die Meute, schalteten 2 Hormaganten aus und die Energiefaust des Champs forderte einen LP vom Symbiarchen! Der zweiten Hormagantenrotte erging es nicht besser. Nachdem der Kyborg alle Schläge abwehrte, als wären sie lästige Fliegen, zermatschte er einen Hormaganten mit seiner gewaltigen Klaue. Außerhalb des Schwarmbewussteins ergriffen diese plötzlich die Flucht in Richtung ihres Schwarmtyranten. Die Iron Warriors forderten viele Leben von den Ganten und gaben drei der Ihren. Durch diese Verluste verloren die Absorber den Kontakt zum Kampf und konnten nichts mehr unternehmen. Damit hatten die Ganten den Kampf verloren, jedoch verbot der Tyrant seinen Schösslingen die Flucht!

Tyraniden: 2. Spielzug

Tyraniden: 2.Spielzug

Die Großen kommen!

Chaos 2. Spielzug

Mit einem Stoßgebet an die dunklen Götter jagte Nechissar in die Ruine, um dort die zweite Gantenrotte abzufangen. Die Raptoren mit ihrem Champion Hyr’khall kamen, von ihren Dämonenschwingen getragen, angeflogen und bezogen Stellung hinter Nechissar. Das nun leere Rhino fuhr in die Lücke zwischen der Ruine und den nahen Mauern, um die Sicht auf die übrigen Truppen zu erschweren. Das Wrack, in dem Cybot und Geißel weiter nach vorn marschierten, strotzte nun von Chaosmaschinen und Marines. Die Kyborgs schwenkten auf die eben geflohenen Hormaganten um und rückte weiter vor.
Nechissar gab den Feuerbefehl und unzählige Geschosse flogen den Tyraniden entgegen. Der Basilsik landete einen Treffer auf der Tyrantenwache und nahm einen LP. Die Havocs hatten ihr bevorzugtes Ziel in den Nahkampfkriegern gefunden, die den Fluss entlang auf die Linie der Iron Warriors vorrückten. Unterstützt von der Zwillings-Maschinenkanone der Geißel und den beiden hinteren Kyborgs verschwanden die vier Tyranidenkrieger in einem Nebel aus Blut, Knochen und Fleischfetzen! Sie hinterließen einen Zoantrophen, der neben ihnen hergelaufen war. Aber auch ihm wurde Aufmerksamkeit zugewiesen, als der Cybot mit seiner Laserkanone ein kopfgroßes Loch in den Panzer der Kreatur brannte. Die Raptoren nahmen sich die Absorber zur Brust und brieten 2 Bases mit ihren Meltern. Schließlich äscherte der dritte Kyborg noch vier der geflohenen Hormaganten ein, bevor er in sie hineinstürmte. Nechissar krachte in die zweite Gantenrotte und auch die Raptoren fielen über ihre Gegner her.
Die Raptoren zerhackten und zertraten unzählige der Absorber und Hyr’khalls Energiefaust fielen ganze drei Bases zum Opfer. Damit waren die Absorber ausgelöscht worden und die Raptoren griffen in den Nahkampf ihres Prinzen ein. Nechissar, dessen wütende Schläge Panzer zerfetzen und Festungen einreißen, konnte die flinken Ganten kaum treffen und brachte nur 2 der Tyraniden zur Strecke. Ihre Artgenossen scheiterten an der dämonischen Rüstung des Chaosgenerals. Der Trupp aus dem Rhino konnte die letzten drei Ganten erledigen und gab danach Sporen, um ebenfalls in den Kampf ihres Meisters zu gelangen. Die infernalische Maschinerie des Kyborgs zerfetzte 2 weitere Hormaganten, die danach erneut die Nähe ihres Tyranten suchten und flohen. Im Kampf mit den Symbionten und Hormaganten wurden schließlich drei der Marines in Streifen geschnitten. Den Klingen der Chaosanhänger fielen aber nur zwei Tyraniden zum Opfer. Ganz im Kampf mit dem Symbiarchen gebunden, unterlief der aufstrebende Champion Dar’leth die Deckung seines Gegners, rammte die Energiefaust in die Brust der Kreatur und riss ihr das Herz heraus. Getrieben durch den Schwung dieser Attacke des Schlages folgte ein Rückhandschlag, der den Kopf des Symbiarchen zermalmte.

Chaos: 2. Spielzug

Der Chef greift ein!

Tyraniden 3. Spielzug

Der Hunger nach Biomasse ließ die Tyraniden weiter vorrücken. Der Tyrant kam der Ruine immer näher und war begierig in den dortigen Kampf einzugreifen. Noch war er aber zu weit entfernt und musste sich gedulden. Zwei Zoantrophen, der Carnifex und die Fernkampfkrieger stampften weiter auf die Iron Warriors zu, wobei die beiden ersten die Ruine auf ihrer rechten Seite umliefen und die Krieger dem Schwarmtyranten folgten. Die geflohenen Hormaganten waren wieder unter Kontrolle des Schwarmbewusstseins und preschten auf die Raptoren zu.
Der Carnifex konnte diese elenden Havocs sehen und spie ihnen den Tod entgegen. Drei Chaosanhänger verschwanden für immer unter dem Bioschleim. Die Zoantrophen setzten das Rhino unter Strom und betäubten dessen Crew. Die Fernkampfkrieger legten auf den vordersten Kyborg an. Ein Projektil fand endlich eine Schwachstelle in der Panzerung der Mensch-Maschine und konnte sie verwunden.
Die Hormaganten griffen die Raptoren an und rangen einen zu Boden. Die Rückattacken ließen jedoch nur drei der Hormaganten am Leben. Nechissar konnte mit der Unterstützung seiner Krieger weitere sechs Ganten vernichten, die aber wie unter Hypnose weiterkämpften, sämtlichen Verlusten zum Trotz! Der aufstrebenden Champion Dar’leth verlor seinen letzten Gefolgsmann an die Symbionten. Ihm selbst konnten die Klauen der Tyraniden nichts anhaben. Dar’leth ließ seine Faust erneut sprechen und zerquetschte die letzten beiden Symbionten. Durch den Tod des Symbiarchen vom Schwarmbewusstsein getrennt, verfielen die Hormaganten zurück in ihre Urinstinkte. Sie wandten sich um zur Flucht, konnten dem wütenden Chaoschampion aber nicht entkommen.
Siegessicher nutzen die Raptoren ihre Schwingen um den Nahkampf zu verlassen. Sie stießen in den Himmel und landeten hinter der Ruine zwischen dem Schwarmtyranten und den Fernkampfkriegern.

Chaos 3. Spielzug

An allen Fronten wurden die kleineren Tyranidenkreaturen zurückgetrieben und selbst einige der großen Brocken lagen im Staub des Schlachtfeldes.
Dar’leth war es egal, ob er nun allein war und marschierte trotzig in seine verteitigte Ruine hinein. Cybot, Kyborgs und Geißel rückten weiter zum Hauptkampf vor und zerlegten mit ihren Laserkanonen den bereits verwundeten Zoantrophen..
Die Raptoren jagten Boltpatrone um Boltpatrone in den Kopf eines Fernkampfkriegers, bevor sie in den Nahkampf stürmten. Eine riesige Klaue fuhr herab und zerteilte einen der Raptoren in zwei Hälften. Von Wut getrieben, hackten die Raptoren Gliedmaßen und Klauen ab und ließen nur einen einzelnen Tyranidenkrieger am Leben. Die Chaos Space Marines um Nechissar konnten etliche der Ganten zertreten, darunter auch die Reste der Hormagantenrotte, nur um genau dadurch einen Weg für den Schwarmtyranten zu ebnen ....

Tyraniden - 4. Spielzug

Die Reservewürfe zeigten, dass ein Liktor sich hinter Dar’leth enttarnte. Mit einem gutturalen Brüllen stürmte der Schwarmtyrant, gefolgt von seinen Wachen, um die Ruine und in die Chaosanhänger. Der Carnifex ignorierte den Kampf der Raptoren, umrundete die Ruine auf der anderen Seite weiter und feuerte erfolglos auf die dezimierten Havocs.
Der Liktor griff Dar’leth an und rammte die Klauen durch die Panzerung des Iron Warriors, bevor dieser seine Energiefaust einsetzen konnte. Die Raptoren erledigten den letzten Tyranidenkrieger und machten sich danach an die Verfolgung des Carnifex.
Der Schwarmtyrant ließ seine Klauen sprechen und schnitt die nächsten beiden Iron Warriors in Streifen. Die Wachen kümmerten sich um den Rest und fegten etliche Marines von den Füßen. Doch durch Nechissars Flüche angestachelt, stand jeder einzelne wieder auf. Nechissar verfluchte diese lästigen Ganten, von denen er wieder einige zerquetschte. Das waren keine Gegner für ihn! Ein elektrisches Summen erklang, als die Energiefaust des aufstrebenden Champions Veonus aktiviert wurde. Mit wütenden Schlägen stanzte er zwei Löcher in den Panzer des Tyranten.

Chaos 4. Spielzug

Ein Liktor war erschienen und bedrohte nun den Basilisken. Deshalb setzte sich dieser von dem Gelände ab.
Hyr’khall hetzte seine Raptoren auf den Carnifex. Ein Melter brannte ein Loch in den Nacken des Ungetüms und eine Boltpatrone fand eine Lücke zwischen den Panzerplatten. Danach prallten alle Kettenschwerter von der Kreatur ab, die drei der Raptoren aus der Luft pflückte und zerriss. Abgelenkt durch seine Gefährten, sprang Hyr’khall auf den Kopf des Ungetüms und ließ seine Energiefaust dreimal auf den Schädel niederschlagen. Der letzte Schlag knackte die Schädelplatte und zermalmte das Gehirn des Carnifex.
Der Cybot und der verwundete Kyborg schafften es in den Nahkampf mit dem Schwarmtyranten. Doch mit gewaltigen Schlägen spaltete der Tyrant zuerst den Cybot und hieb danach dem Kyborg den Kopf von den Schultern. Erneut gelang es den Wachen nicht, mit ihren brutalen Schlägen einen Chaos Space Marine zu töten. Nechissar schaltete endlich den letzten Ganten aus und kam auf die Wachen zu. Veonus wartete ... der Schwarmtyrant hatte ihn nicht beachtet und das sollte ihm teuer zu stehen kommen. Veonus rammte seine Faust in das aufgerissene Maul des Tyranten und rasierte ihm dabei die oberen Kopfhälfte weg. Mit einem nassen Klatschen fiel die letzte Synapsenkreatur zu Boden!

Tot des Schwarmtyranten

Beginn der 5. Runde

Tyraniden 5. Spielzug

Der Liktor verließ die Ruine und raste dem Basilisken hinterher. Seine Klauen zerteilten die Antriebsketten und legten den Panzer lahm. Die beiden Zoantrophen setzten ihren Weg fort, um den Kampf in der zentralen Ruine zu unterstützen. Zuvor schleuderten sie ihre Psi-Blitze auf die Geißel und konnten diese zerstören.
Nun endlich einen würdigeren Gegner vor sich, vernichteten Nechissar und Veonus die Tyrantenwachen, die zum dritten Mal keine Verluste verursachen konnten.

Chaos 5. Spielzug

Nechissar und die Reste von Veonus Trupp eilten auf den Zoantrophen zu, der in der Ruine erschienen war. Nachdem der Beschuss der Havocs dem Zoantrophen nichts anhaben konnte, zermalmte Nechissar die Kreatur mit seinen bloßen Händen.
Die Raptoren umkreisten den zweiten Zoantrophen und brannten ihm mit dem Melter einen Arm vom Körper. Nichtsdestotrotz schaffte es der Zoantroph einen der Raptoren zu töten, bevor Hyr’khall ihn mit 5 Schlägen seiner Energiefaust in Stücke riss.

Ender der 5. Runde

Tyraniden 6. Spielzug

Ein zweiter Liktor erschien im Wrack. Er stürmte in den Nahkampf mit einem Kyborg, doch keiner der beiden konnte dem Anderen Schaden zufügen.
Der erste Liktor schaffte es endlich eine Energiezelle des Basilisken zu zerstören, was den Panzer vernichtete.

Chaos 6. Spielzug

Die beiden letzten Raptoren rasten auf den Liktor am Basiliken zu, arbeiteten sich durch die Trümmer und attackierten die Tyranidenkreatur. Hyr’khall erkannte die Wildheit des Monsters. Er rammte seine Faust in den Nacken seines Adjutanten und nutzte dessen Körper als Schutzschild. Die Klauen des Liktors gruben sich daraufhin tief in den Körper des Raptoren, wodurch der Liktor nun ungeschützt war. Hyr’khall ließ den toten Raptor fallen und zerfetzte den Liktor.
Nechissars Dämonenschwingen trugen ihn zum zweiten Liktor. Dieser wurde nun von 2 Kyborgs und dem Chaosgeneral angegriffen und vernichtet.

Das Ende der Schlacht

Fazit

Das Spiel war vorbei und keine einzige Tyranidenkreatur stand mehr auf dem Spielfeld. Doch auch die Iron Warriors hatten starke Verluste erlitten. Lediglich 9 Chaos Space Marines und ein Rhino hatten die Schlacht überlebt. Zeit die Punkte zu berechnen:

Tyraniden: 950,5 Siegespunkte
Iron Warriors: 2038,0 Siegespunkte

Das macht eine Differenz von 1087,5 Punkten: Ein überragender Sieg für die dunklen Götter!

„Hyr’khall meldete gerade über Interkom seinen Sieg über die letzte Tyranidenkreatur. Nechissar würde Hyr’khall beobachten müssen. Nicht das dieser Champion der Raptoren zu aufstrebend wurde. Mit diesem Gedanken im Kopf befreite Nechissar sein Schwert mit einem schnellen Ruck von Fleischfetzen und Schleim. Dabei fiel sein Blick auf den Himmel. Weit am Horizont sah er Sporenkapseln herabregnen. Einige verbrannten in der Atmosphäre, doch fiele kamen durch und schlugen hart am Boden auf. Diese Käfer wissen einfach nicht, wann sie verloren haben ...
Mit einem dämonischen Grinsen gab er Hyr’khall über Interkom das Kommando über eine Entsatzstreitmacht und schickte ihn gegen die ankommenden Tyraniden ...“

Szenen des Spiels:

Überall Bugs...!!!

Maschine gegen Monster